Was ist schöner, als ein Akkordeon?
Fünf Akkordeons – und zwar auf der Akkordeonale!

www.akkordeonale.de

Aktuelle Tournee


Schon längst hat dieses viel geliebte und oft verkannte Instrument aus seiner verstaubten und etwas spießigen Nische herausgefunden und zeigt seine Popularität quer durch alle Musiksparten: nicht nur in der Volksmusik oder im Folk, auch in Rock, Pop, Klassik und Jazz ist es mittlerweile selbstverständlich zu Hause – auch Hip Hop und Rap haben es für sich entdeckt.

Dieser Multikulti -Tausendsassa setzt sich konsequent über Landes- und Kontinentalgrenzen hinweg und bereichert sich an der kulturellen Vielfalt sämtlicher Kulturkreise - ob als Solist oder tragbares Orchester.
Bei so viel Reichtum und Lebendigkeit ist es aber immer noch das Instrument, über das es die meisten Vorurteile gibt – viel Feind, viel Ehr’! 

Mehr oder weniger liebevoll tituliert als Quetschkommode, Schifferklavier, Schweineorgel, Heimatluftkompressor, Blasebalg der Hölle oder asthmatischer Wurm, besitzt das Akkordeon mindestens eben so viel Charme, wie Namen. Und eine große Familie. Ein bunter Haufen! 
Alle Instrumente haben zwar den Balg gemeinsam und Tasten oder Knöpfe. Aber was Klangfarben/ Register, Tonumfang, Systeme und Einsatzbereiche angeht, ist ungefähr alles möglich zwischen Orgel und Mundharmonika....

Grund genug auf der Akkordeonale die Klangwelten dieser eigenwilligen Wunderkiste zu feiern!
Praller musikalischer Reichtum erwartet das Publikum: von traditionell bis zeitgenössisch, folkloristisch, exotisch, klassisch und jazzig. Virtuos und temperamentvoll! Adrenalin und Seelenbalsam!
Alljährlich tourt die Akkordeonale nach Ostern fünf Wochen quer durch die Republik und streift dabei Österreich und die Schweiz.

Dazu lädt der Kreateur und Drahtzieher des Festivals, der niederländische Akkordeonist Servais Haanen, Musiker aus den unterschiedlichsten Ländern zu einer reichhaltigen Portion Kultur à la Welt ein. 
Eine Herausforderung, denn so verschieden die kulturellen Hintergründe (und Persönlichkeiten), so unterschiedlich sind auch die Herangehensweisen und Stile der Musiker: Die eine ist hoch studiert mit klassischer Ausbildung, der andere hat sein Instrument von frühester Kindheit an ganz selbstverständlich innerhalb seiner Kultur erlernt.

Doch mit der gemeinsamen Sprache Musik schaffen sie eine Verständigung, die sich nicht um Grenzen und Trennendes schert, dafür einen lebendigen Austausch kreiert. 
Herzstück der Akkordeonale ist keinesfalls das Vorführen und Aneinanderreihen einzelner Akkordeon- Stile (wir sind ja nicht im Zoo) sondern die Begegnung und Interaktion zwischen den Musizierenden im pulsierenden Wechsel von Soli und Ensemblestücken. 

So entsteht ein spannendes Nebeneinander auf der Bühne. Virtuosität, Improvisationstalent, Spontaneität und die Lust am gemeinsamen Konzert lassen die Musiker wie von selbst zu einer Einheit werden
Im Zusammenspiel verweben sich die vielfältigen Klangmöglichkeiten und etwas Neues, bis jetzt noch nicht gehörtes entsteht.Gerahmt wird das Ganze von Servais Haanens Moderation, bei der man sich glatt ein eigenes Kabarett-Programm wünscht. 


10 Jahre ist die Akkordeonale und so international:
Die jährlich wechselnde Besetzung des Festivals besteht aus fünf Akkordeonisten und zwei Begleitmusikern, was den musikalischen Querschnitt sehr weit spannt:
56 Musiker aus 33 Ländern bzw. von 4 Kontinenten auf Konzertina, Cajun-Akkordeon, diatonischem Akkordeon, chromatischem Knopfakkordeon, Bandoneon, Pianoakkordeon, Garmon und Bajan, sowie Cello, Hackbrett, Valiha, Posaune, Gitarre, Mandola, verschiedenste Percussion, Drehleier, Geige, Fado-Gitarre, Harfe und Kontrabass.


Ein Fest der Klänge! Ein Ereignis der besonderen Art!
Sehen — Hören — Genießen


Pressestimmen Akkordeonale 


Die musikalische Internationalität... ist fantastisch. Und auch wenn man sich nicht vorstellen kann, von einem Akkordeon begeistert zu sein – in diesem Konzert ist man es. Und zwar von der ersten bis zur letzten Sekunde. Ein wunderschöner, ein einzigartiger Abend ...    Reutlinger Generalanzeiger   

 Was für eine Soundvielfalt, welch unterschiedliche Stile und Musikerpersönlichkeiten! HNA                                                        

Alle (Musiker) eine Klasse für sich, alle im Akkordeon-Fieber: Eine Krankheit, an der auch das staunende Publikum gern leidet.   Südwest Presse                                                                                                                              

Ein ganzes Orchester am Gurt   Allgemeine Zeitung Mainz

Staunen statt Schlagerstadl Lächelnde Gesichter blicken begeistert in Richtung Bühne... man sieht wippende Köpfe und Füße und kann eigentlich kaum glauben, dass nicht nur Bass, Schlagzeug und E-Gitarre, sondern auch Schifferklavier, Quetschkommode und Heimatluftkompressor völlig zu Recht derartige Begeisterung erzeugen können. Trierischer Volksfreund

Eins haben Servais Haanen und seine Kollegen mit dieser Akkordeonale eindrucksvoll bewiesen: Das Akkordeon ist ein richtig cooles Instrument. Wormser Zeitung

Walzer, Fetz und eine unglaubliche Tastenakrobatik Badische Zeitung

(Die Musiker) lieferten eine fulminante Hommage an ihre Instrumente und machten ein restlos begeistertes Publikum mit grandioser Musik glücklich. Süddeutsche.de

...ein akustisches Festmahl für Akkordeon-Fans... aber auch für alle, die feine weltmusikalische Klänge zu schätzen wissen  HNA

Klingender Hexenritt. Beifallstürme für die internationalen Spitzenmusiker bei der Akkordeonale
Die sieben Meister ihres Fachs wussten in Solo- und Ensemblestücken mit Improvisationsanteil auf ganzer Linie zu überzeugen – noten-und spieltechnisch grenzenlos. Südwest Presse

Atmende Tasten. Das Festival des unkonventionellen Akkordeons ist eine Erfolgsgeschichte. Reutlinger Generalanzeiger

Am Ende ein Schwur – nie wieder nehme ich das plumpe Wort „Quetschn“ in den Mund, wenn mir ein Akkordeon in den Sinn kommt.  Nachrichten.at